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Aktuelle News


01.10.2014 11:01:38

Leistungen vom Fachhandwerk liegen im Trend / Umfrage zeigt: Immobilienbesitzer renovieren eher ihr Badezimmer als die Heizung

Sankt Augustin (ots) - Deutschlands Immobilienbesitzer wollen
investieren: Jeder fünfte Hausbesitzer oder Eigentümer einer Wohnung
(20 Prozent) plant in den nächsten fünf Jahren mit der Badrenovierung
eine Investition in die eigene Immobilie; 14 Prozent wollen die
Heizung sanieren. Dies ergab eine repräsentative Trendbefragung von
TNS Emnid unter 1.023 Immobilienbesitzern in Deutschland im Auftrag
des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). Wenn es um den
Kauf eines neuen Bades oder einer neuen Heizungsanlage geht, dann
liegt der Fachhandwerker als Bezugsquelle mit 89 Prozent und großem
Abstand an erster Stelle bei den Immobilienbesitzern
(Mehrfachnennungen möglich). Danach folgen die Baumärkte (27
Prozent), Ausstellungen/Messen (23 Prozent) und das Internet (12
Prozent).

Verbraucher setzen beim Kauf auf Produkt- und Servicequalität

Für die befragten Immobilienbesitzer, die bevorzugt beim
Fachhandwerker kaufen, sind Produkt- und Servicequalität (95
Prozent), Erfahrung, Vertrauen, Seriosität (94 Prozent) und
Persönliche Beratung, Ansprechpartner vor Ort (94 Prozent) die
Hauptkriterien für eine Beauftragung. Diese im hohen Bereich relativ
nah beieinander liegenden Umfrageergebnisse zeigen, dass die
Ansprüche der Kunden grundsätzlich hoch und vielfältig sind. "Die
hochwertigen Handwerksleistungen der Bad- und Heizungsprofis liegen
im Trend, weil wir unseren Kunden seriöse, attraktive und
wirtschaftliche Gesamtpakte anbieten, wenn es um ein angenehmeres
Wohngefühl oder um energiesparende Sanierungen im Eigenheim geht",
erklärt Manfred Stather, Präsident des ZVSHK. Dass die
Badmodernisierung in der Gunst der Hausbesitzer die Nase vorn hat,
wird auch aus den aktuellen Konjunkturumfragen des Zentralverbandes
ersichtlich. "Die Vorteile moderner, energieeffizienter
Heizungstechnik sind den Verbrauchern leider noch nicht so präsent.
Dies zeigt, dass wir hier gemeinsam mit der Politik noch attraktivere
Anreize schaffen müssen", betont Stather. Anders werde es keine
Energiewende im Wärmemarkt geben können.

Tipps für die stressfreie Bad- und Heizungsmodernisierung

Immobilienbesitzern, die eine gelungene Bad- oder
Heizungssanierung mit einer schnellen und sauberen Umsetzung
wünschen, rät der ZVSHK schon frühzeitig einen SHK-Fachhandwerker
ihres Vertrauens in die Planungen einzubinden. Denn der erfahrene
Bad- und Heizungsprofi hat von Anfang an das Gesamtprojekt von den
baulichen Vorgaben und Räumlichkeiten, der neuen Badausstattung, über
die Heizungsanlage bis hin zur Elektrik und zum Innenausbau im Blick.
"Zudem bietet ein wirtschaftlich ausgerichtetes Gesamtangebot des
Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerk einen gemeinsam vereinbarten
Festpreis für Beratung, Heizungs- und Sanitärprodukte,
Montagematerialien, Arbeitsleistung und Gewährleistung", empfiehlt
Stather. Außerdem gibt es keine versteckten Nebenkosten, wie etwa für
Verpackung, Versand und Entsorgung. Ein weiterer entscheidender
Vorteil: Der Kunde zahlt in der Regel erst nach Baufortschritt und
nicht komplett im Voraus.

Download der aktuellen Umfrageergebnisse:

Die Ergebnisse der Trendbefragung durch TNS Emnid im September
2014 gibt es als Download im Pressebereich unter www.zvshk.de.